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Jesús de Rosario

Gitarrist

Gitarrist und Komponist der Referenz

Geboren in Madrid, im Stadtteil Caño roto, begann er im Alter von fünf Jahren unter der Anleitung seines Vaters und Lehrers „El Entri“ mit dem Gitarrenspiel. Im Alter von neun Jahren nimmt er an einem internationalen Talentwettbewerb des norwegischen Fernsehens teil, was zu einer Tournee durch Europa führt. Als Jugendlicher wird er Teil der Kompanie des Meisters Antonio Canales.

Jahre später arbeitete er mit der Tänzerin Merche Esmeralda als musikalischer Leiter der Show „Mujeres“ zusammen. Er teilte auch die Bühne mit großen Tanzkünstlern wie El Güito, Carmen Cortés, Joaquín Cortés, Rafael Amargo, Juan de Juan oder Eva la Hierbabuena, und mit großen Cante-Künstlern wie Potito, Diego El Cigala, José Mercé, Guadiana, Ramón „El Portugués“, Miguel Poveda, Montse Cortés, Remedios Amaya und vielen anderen.

1998 schuf er die Musik für die Shows „Sensaciones“ und „Sueños“ von Sara Baras, mit der er weltweit auf Tournee ging. Im Jahr 2000 komponierte er die Musik für das Stück „Juana La Loca“, das dreimal mit dem Max Award ausgezeichnet wurde und auf der Bienal de Flamenco in Sevilla mit großem Erfolg sowohl dort als auch in Japan, Mexiko, Chile, Brasilien, Venezuela, Großbritannien und Frankreich uraufgeführt wurde.

Er komponierte die Musik für die Shows „Minotauro“ von Antonio Canales und „También muere el mar“ von Carmen Cortés. Er hat an den Alben „Cuando el río suena“ und „Brillo de luna“ der Sängerin Guadiana mitgewirkt, und dann weiter an „Directo desde Casa Patas“, „Mírame“ von Mercedes Cortés, „Caído del Cielo“ von Pepe Luis Carmona, „Sembrando Inquietudes“ von Ramón Jiménez.
Er führte Regie und produzierte „Juana La Loca, vivir por amor“ von Sara Baras und wirkte als Solist an dem Album „La Nueva Escuela de Guitarra Flamenca“ mit, das bei den Latin Grammy Awards 2003 als bestes Flamenco-Album nominiert wurde.

Jesús de Rosario präsentierte nach einer langen Karriere sein Album „Sin Tanto“, sein Solodebüt, auf dem er ein Repertoire bietet, das Bulerías, Rondeñas und Rumbas umfasst. Ein Werk, an dem unter anderem Sara Baras, Tomatito, Antonio Carmona und Bernardo Parrilla mitgewirkt haben.

Künstler

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Madrid has dozens of fine tablaos (flamenco venues), but there’s only one Cardamomo.

All the spontaneity and raw passion of flamenco where a knowledgeable crowd gathers for live performances many weeknights from around 10.30pm. It’s all about a cantaor (flamenco singer) and guitar maestro, and this evocation of flamenco’s Andalusian roots ensures that Cardamomo is where the great flamenco performers…

— The Guardian

El Show

„Estupendo show, flamenco de verdad, sin dramas ni estilos impostados, en este show los que bailan, son flamencos de verdad. El mejor bailaor masculino que he visto en años. Las chicas impresionantes. Fue tan bueno que repetí.“

— VeroM5, TripAdvisor

Cardamomo is definitely one of the best flamenco shows in Madrid.

Cardamomo is definitely one of the best flamenco shows in Madrid.

— Spanishsabores.com
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